Wakeboardtauglich
Sportlich & Chic
Sportliches Design, hochwertig
PureVolt Yachts ist Ansprechpartner für moderne und innovative Elektroboote verschiedener Hersteller. Davon finden Sie eine Auswahl auf dieser Website. Sollte nicht das Passende dabei sein, zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Unsere Aufgabe ist es, das möglichst ideale Elektroboot für Sie zu finden.
Es gibt keinen Zweifel, dass Mobilität in der Zukunft klimaneutral werden wird. Nicht nur wegen der Erderwärmung und sauberer Luft. Die Antriebe von Elektrobooten sind einfacher, leben länger machen keinen Lärm. Wer den Geruch von Sprit und Abgasen braucht, wird sicher dafür eine Eau de Toilette Kreation finden.
Die Technologie ist ausgereift und erprobt. Das trifft alles ebenso auf dem Wasser zu. Elektroboote gibt es schon sehr lange. Durch Innovationen und moderne Li-Ionen Akkus sind Elektroboote nun auch kräftig, langlebig und haben ausreichend Reichweite. Auch das Thema Langstrecke wird gelöst werden. Im Freizeitbereich spielt das fast keine Rolle. Also Hand aufs Herz - warum auf veraltete Technologie setzen, die soviele Nachteile hat und bald nichts mehr wert ist? Elektroantriebe mit 80-90% Effizienz werden auch in 10 Jahren zuverlässig und konkurrenzfähig für Vortrieb sorgen. Vielleicht werden leistungsfähige Batterien auch im maritimen Bereich einmal günstiger. Bis dahin sind die Mehrkosten längst amortisiert - sowohl ökonomisch, ökologisch, als auch an gewonnener Lebensqualität. Fortschritt beginnt im Kopf und bietet mehr als ein gutes Image.
PureVolt Yachts geht mit Innovatoren, Unterstützern und Elektro-Fans jetzt schon voran. Wann startet Deine elektrische Zukunft auf dem Wasser?
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Aus meiner Erfahrung in der strategischen Beratung auch im Tourismus und Freizeitbereich kommt der Wunsch nach mehr positivem Impact. Mit zur Hälfte lateinamerikanischen Wurzeln sind der Kontakt zu Menschen und schöne Gespräche Teil meiner Identität. So passt alles für mich zusammen und es gibt keinen Motorlärm der stört.
Als leidenschaftlicher Windsurfer und Segler genieße ich das Erlebnis in der Natur, die saubere Luft und Ruhe auf dem Wasser. Elektroboote können sich da nahtlos einreihen. Als Wirtschaftsingenieur hat mich das technische Potential der modernen Elektroboote begeistert mit den positiven Nebeneffekten für Umwelt und Klima.
Natürlich gibt es viele naheliegende Fragen zu elektrischen Antrieben, Motoren, Batterien, Reichweiten und mehr. Hier sind einige Anworten auf häufige Fragen.
Dabei stellen wir nicht nur den aktuellen Bedarf fest, der mit unserer Auswahl möglichst perfekt erfüllt wird, sondern wir können auch besser erkennen, wo wir Verbesserungen beim Hersteller voranbringen sollten. Bei den Werften bringen wir dann nicht nur unsere Kundenerfahrung, sondern auch konkrete Markt-, Produkt- und Entwicklungskenntnisse ein, um deren Elektroboote noch attraktiver und relevanter zu machen.
Leistungsstärkere Elektroboote können an Landstromsteckdosen, die an Steganlagen üblich sind, aufgeladen werden. Einphasige (blaue) Landstromsteckdosen sind die gleichen 230V einer Haushaltssteckdose mit bis zu 16A mit einem leistungsfähigeren und wassergeschützteren CEE-Steckersystem.
Bei Batteriekapazitäten über 40kWh genügt einphasiges Laden kaum, um über Nacht wieder voll zu laden. Daher werden entweder zwei Ladegeräte parallel eingebaut oder sogar ein 3-phasiges. Dies kann bei vorhandenen Drehstromsteckdosen (CEE rot mit 16 oder 32A) angeschlossen werden.
Seit sich die Elektromobilität auf der Straße mit Typ2-Stecker für AC-Laden (Wechselstrom) bis 22kW Ladeleistung und CCS-Anschluss für DC-Ladung (Gleichstrom) quasi als Standard durchgesetzt hat, halten diese Lademöglichkeiten bei Booten mit über 60kWh Batteriekapazität Einzug. Erste Anbieter beginnen nun vereinzelt, öffentliche Wechsel- und Gleichstromschnellladestationen in prädestinierten Revieren aufzustellen.
Natürlich vor allem auf die Batteriekapazität und die Geschwindigkeit. Es lässt sich sicher sagen, je langsamer man fährt, desto höher ist die Reichweite (wenn man Strömungen und Wind außenvor lässt. So kann man recht sicher verhindern, entladen zu stranden, jedoch sollte das in der Praxis die Ausnahme sein. Daher vermittelt man für die praktische Nutzung die maximale effiziente Cruising-Geschwindigkeit. Bei Einrumpfbooten (Monohull), vor allem bei Verdrängern und Semiverdrängern, liegt diese üblicherweise bei ca. 80% der Rumpfgeschwindigkeit. Darüber steigt der Verbrauch extrem - Faktor: Verdoppelung der Geschwindigkeit benötigt die Verachtfachung der Leistung.
Bei sehr effizienten Gleitrümpfen oder sogar Tragflächen-/Hydrofoil-Booten kann die Cruising-Geschwindigkeit sogar viel höher liegen. Dann steigt jedoch zusätzlich der Einfluss von Wasserwiderstands z.B. von Antriebsschaft oder Ruder - hier haben Jet-Antriebe ihren Vorteil - und sogar Luftwiderstand.
Egal bei welcher Konfiguration - Reichweite kommt von Effizienz, die vor allem von Gewichtsersparnis und optimierten Antrieben/Propellern beeinflusst wird. Je besser die mitgeführte Energie in Bewegung umgesetzt werden kann, desto größer ist die Reichweite. Mit diesen Faktoren im Hinterkopf kann man für einfache Vergleichbarkeit bei jedem Boot fragen, wie schnell man fahren kann (mit welcher Antriebsleistung), damit man 5 oder 10 Stunden Reichweite schafft. Sofern genug Platz vorhanden ist, kann die Batterie größer dimensioniert werden. Das zusätzliche Gewicht wird dabei etwas Effizienz kosten.
Wenn die Reichweite mit Batterien bereits ausreicht, sollten bei Möglichkeit Solarzellen an Land zum Laden genutzt werden, was deutlich günstiger und meist auch effizienter ist.
Die viel leichteren Lithium-Batterien liefern bis zu 100% der nominellen Kapazität (mit geringem Tiefentladeschutzpuffer). Bei Antriebsbatterien sind 2 Lihtium-Ionen Zellchemien vorherrschend: die leichtere NCM = Nickel-Cobalt-Manganoxid und die deutlich zylkenfestere LiFePO4 = Lithiumeisenphosphat. Neben der kalendarischen und thermischen Alterung ist vor allem die Zyklenzahl für die Alterung maßgeblich. Die Hersteller der leistungsoptimierten NCM Batterien nennen vorsichtig 500 Zyklen für verbleibende 80% Restkapazität, Bei LiFePO4 sollen es über 3000 Zyklen sein. Langzeittests bei Tesla lassen sogar mehr erhoffen. Somit sind bereits für NCM Batterien 10 Jahre bei recht häufiger Nutzung zu erwarten.
Die Marinisierung einschließlich notwendiger Zertifizierungen und Herstellergewährleistungen macht Bootsantriebsbatterien aufgrund der geringen Stückzahlen im Vergleich zu E-Autos kostenintensiv.
Bei Hochleistungsanwendungen vor allem bei Hochvolt-Systemen auf Booten, kommen analog zu Elektroautos auch aktive Flüssigkeitskühlungen für Batterien, Ladegeräte und Antriebe zum Einsatz.